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AutorenbildSabrina & Tom

#20 Nong Khiaw – länger als gedacht.


Zwei Freunde. Unser Workshopleiter und unserer Lieblingsbar-Besitzer.

Wie im ersten Beitrag zu Nong Khiaw erwähnt, war unser Aufenthalt länger als gedacht. So lange, dass uns alte Bekannte grüßten, wir uns mit unserem Workshop-Leiter in seinem kleinen Geschäft zum Quatschen auf einen Kaffee getroffen haben und uns der Besitzer unserer Lieblingsbar Bambus-Röhrchen zum Abschied geschenkt hat. Unser Gastgeber in der Unterkunft meinte beim letzten Verlängern schon, dass wir ja "für immer" bleiben würden. 10 Tage haben wir in dem kleinen schönen Örtchen verbracht, das andere eigentlich nur zur Durchreise oder für einen kurzen Wanderausflug nutzen. Das haben wir auch an den ständig wechselnden Nachbarn in unserer Unterkunft gemerkt.


Warum so lange? Wir waren ein bisschen Reisemüde und wollten mal einfach nicht den Rucksack packen und nachdem uns das Reisefieber wieder langsam gepackt hat, haben wir uns die Mägen verdorben und waren "gezwungen" nochmal 3 Tage zu bleiben, bis wir wieder fit waren. Aber vor allem auch, weil wir das Dörfchen wunderschön und die Menschen sehr nett fanden. Auch tierische Freunde hat Sabrina gefunden. Das einzige, das gefehlt hat, war das Meer.

Nach 10 Tagen war es aber trotzdem Zeit, Abschied zu nehmen. Nach dem Frühstück ging es per Boot los in das noch kleinere Dörfchen Muang Ngoy, eine Stunde Bootsfahrt entfernt. Was Tom dort erlebt hat, als er alleine loszog und wie wir weiter nach Vietnam gereist sind, gibt's in den kommenden Beiträgen.

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