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AutorenbildSabrina & Tom

#27 In der Ha Long Bay kann man auch länger bleiben

Am folgenden Tag ging es früh morgens los und aufs Boot. Wir hatten Glück und das Boot, das eigentlich bis zu 50 Leute fassen könnte war nur mit 14 Leuten, inklusive uns besetzt. Die Laune wurde besser, spätestens nachdem wir unseren vietnamesischen Kaffee an Deck ausgetrunken hatten und sich langsam die Sicht auf die vielen Inseln lichtete.

Wir sind zuerst durch die Lan Ha Bay geschippert, wo der erste Stopp eine Fischfarm war. Wir sind von Bord gegangen, um über die Planken zu balancierten und in die einzelnen Fischtanks zu schauen.

Uns war zuvor ehrlich gesagt gar nicht bewusst, dass so viel Fischzucht und auch Muschelzucht hier betrieben wird. Das ist schließlich nicht das erste, an das man denkt, wenn man Ha Long Bucht hört. Die Erfahrung war dafür umso interessanter. zu sehen, wie sich das ganze Leben auf dem Wasser abspielt.

Anschließend ging es weiter und nachdem wir die Lan Ha Bay durchquert hatten, wurde der Seegang kurzzeitig etwas rauer, bis wir zwischen der Inselgruppe der Ha Long Bay ankamen.

Sieht noch ganz schön bewölkt aus, aber später kam tatsächlich noch die Sonne raus. Aber erstmal gab es ne Pause zum Schwimmen gehen.

Danach gab es ein leckeres Mittagessen an Bord und weiter ging es zum nächsten Stopp, um mit den Kanus einen kleinen Abschnitt der Bucht zu erkunden, durch Höhlen zu paddeln und abgelegene Lagunen zu entdecken.

Und zum Abschluss wurde noch ein letztes Mal an diesem traumhaften kleinen Strand angehalten, um schwimmen zu gehen und sich den Strand mit den vielen kleinen Korallen anzuschauen.

Der Tag auf dem Boot war wirklich herrlich und wir haben es ein bisschen bereut, dass wir keine 2-Tages-Tour gebucht haben. Aber wir hatten ja noch viele weitere tolle Ziele vor uns.

Also, nichts wie weg aus Cat Ba und ab nach Tom Coc - davor mussten wir aber noch ein paar Stunden Busfahrt zurücklegen. Hier geht's weiter. .

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